sweet potato
pasta :)

Sometimes it grows too small, other times it is overgrown, too round or too big. But always unique!

sweet potato<br>pasta <span class="is-orange">:)</span>

Batasta

Manchen wird gesagt sie seien zu klein, anderen wieder sie seien zu groß oder zu rund oder zu lang. Aber ganz egal wie man sie nennt. Sie sind auf jeden Fall einzigartig!

Jede unserer Süßkartoffel, welche wir mit viel Bedacht an Sloweniens Drauufern anbauen, wird per Hand gepflanzt, geerntet und sortiert. Daher steckt in jeder einzelne von ihnen viel Liebe und Sorgfalt. Daraus machen wir kein Geheimnis, daher wissen unsere Kunden auch ganz genau was sie essen.


Trotz all unserer Gewissenhaftigkeit entscheiden sich mache unserer Süßkartoffel, dennoch aus der Norm zu wachsen, weswegen sie nicht ihren wohlverdienten Weg in den Supermarkt finden.


Aber dies soll nicht das Ende ihrer Geschichte sein.


Schließlich sind sie zu köstlich um einfach entsorgt zu werden und liegen uns zu sehr am Herzen, um sie einfach ihrem Schicksal zu überlassen.


Daher haben wir aus eben diesen, ganz speziellen Süßkartoffel, etwas ganz Besonderes, etwas Nahrhaftes und Nachhaltiges kreiert. Ihnen wurde die Möglichkeit gegeben in Nudelform zu schlüpfen, um so mit ihrem herrlichen Geschmack zu begeistern.


Das ist unsere Süßkartoffel Pasta, das ist Batasta!


Batasta

Made in Slovenia

Gluten free

Vegan

Cooking time

Unsere Geschichte

Was geschieht, wenn sich ein österreichisches Mädchen (welches Neurobiologie studiert) und ein slowenischer Junge (welcher Energietechnik studiert) in Wien treffen?

Sie ziehen nach Maribor und bauen Süßkartoffel an.


Klingt etwas ungewöhnlich?


Mag sein.


Aber manchmal im Leben sind es gerade diese etwas ungewöhnlichen Wege, die es besonders lohnen, zu gehen.


Der slowenische Junge (nennen wir ihn Jan, nachdem das sein Name ist) stammt einer tief in der Landwirtschaft verwurzelten Familie ab (in der Tat sind diese Wurzeln derart tief, dass sich niemand mehr genau daran erinnern kann, welcher Ur-ur-ur-ur-u-Urgroßvater nun die erste Kuh erworben oder das erste Feld bestellt hat). Aus diesem Grund brachte er ein erstaunliches Wissen über den Anbau von Feldfrüchten und die dazugehörige Technik mit. Das österreichische Mädchen (nennen wir es Martina, nachdem das ihr Name ist) war wiederum in Wien geboren und aufgewachsen. Nichtsdestotrotz waren ihr die Liebe zur Natur sowie ein ausgewachsener Entdeckergeist in die Wiege gelegt worden, weswegen sie sich auch für ihr Studium entschied (gerüchteweise soll ein Teil davon, darin bestanden haben, Feldhamster inmitten Wiens aufgrund eines U-Bahn Baus umzusiedeln). Sie brachte neben einer großen Portion Abenteuerlust auch das Wissen darüber mit, wie man naturwissenschaftliche Studien am besten anlegt (wobei erwähnt werden sollte, dass sich die Süßkartoffel diesbezüglich doch erheblich vom Feldhamster unterscheidet).


Die Kombination der beiden war so gesehen nicht die Schlechteste, um Süßkartoffel in Slowenien anzubauen.


Denn als die beiden 2015 damit begannen, hatte niemand eine Ahnung wie der Anbau, in unserer Klimazone, genau funktionieren sollte. Weder die beiden noch irgendjemand sonst. Daher gab es wenig zu fragen aber umso mehr zu entdecken.


Die Süßkartoffel ist in Südamerika zu Hause. Zwar geht Slowenien (zu Recht) der Ruf voraus sich auf der sonnigen Seite der Alpen zu befinden, was dazu führt, dass es durchaus mit herrlich warmen Sommern aufwarten kann, dennoch lässt sich der ein oder andere (auch klimatische) Unterschied zu Südamerika feststellen, weswegen es doch eine kleine Herausforderung war die Süßkartoffel dazu zu bewegen hier vernünftig zu wachsen.


Aus diesem Grund kam es sehr gelegen, dass beide zuvor in der Forschung, gearbeitet hatten. Vieles verhielt sich nämlich durchaus ähnlich.


Sie starteten den ersten Versuch … und versagten.


Sie eruierten den Fehler (zumindest dachten sie das).


Probierten es nochmal … und versagten nochmal.


Danach probierten sie es ein weiteres Mal und ein weiteres und versagten ein weiteres Mal und ein weiteres bis sie schließlich herausfanden wie es am besten gemacht wird (offensichtlich gehörten beide zu jener Sorte Mensch die weitläufig als stur bezeichnet wird).


Heute bauen die beiden regionale Süßkartoffel, auf einer Fläche von circa 5 Hektar an, welche mittlerweile in ganz Slowenien erhältlich sind. Süßkartoffel welche frisch vom Feld in den heimischen Küchen landen ohne davor über den halben Planeten geschippert zu werden. Süßkartoffel welche mit Liebe und Sorgfalt kultiviert werden, um eine herausragende Qualität zu erzielen, anstatt kostensparend mit Chemikalien zu arbeiten. Süßkartoffel welche in Handarbeit sowohl gepflanzt als auch geerntet werden. Süßkartoffel von Wert und Qualität.


Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass sich die beiden auf einen eher ungewöhnlichen Weg gemacht haben.


Einen Weg der holprig ist, gespickt mit schlaflosen Nächten, durchgearbeiteten Wochenenden, vielen Unsicherheiten (was zur Landwirtschaft dazu gehört, nachdem das Wetter nur seinen eigenen Regeln folgt) und einem, nicht unerheblichen, Haufen harter Arbeit.


Aber es ist ihr Weg.


Und sie sind stolz auf ihn.


Weil es ein Weg ist der auch voll von Abenteuer, Schönheit und Lachen ist (vor allem über jene Dinge die total misslungen sind). Ein Weg der sie die Natur und die Jahreszeiten nicht nur durch ein Fenster betrachten lässt, sondern ihnen erlaubt sie gemeinsam und mittendrin zu erleben.

Ein Weg der es ihnen ermöglicht, etwas von Wert zu erschaffen das andere Menschen genießen können.

Unsere Geschichte

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